Während des fünften und letzten Auftritts der unterhaltsamen Kabarettistin Monika Gruber im Zirkus Krone schaffte sie es wieder einmal die Zuschauer mit ihrem verbalen Feuerwerk zu begeistern, so dass fast jeder Besucher Tränen lachte.
Mit ihrem Programm „Irgendwas is‘ immer“ , welches nun auch auf DVD und CD erhältlich ist, lädt sie nicht nur zu einem humorvollen Jammern ein sondern motiviert die Fans ihre grubersche Stimmung, die zu einem reinsten Schenkelklopfer durch ihre Selbstironie und ihrem Sarkasmus wird, zu teilen.
Ihr Programm aus wilden Themenmischungen und professionellen Pointierungen unterstreicht ihr äußerst seltenes Unterhaltungstalent.
So plaudert sie mit ihrer köstlich amüsanten Ader über das Altern: „Der Mensch altert ja schubweise. Man geht am Abend als Julia Roberts ins Bett und steht am nächsten Morgen als Ernie Singerl wieder auf.“
Ebenfalls verbreitet sie nicht nur auf eine wundervolle, humorvolle Art und Weise Kinnhaken, sondern pointiert sehr professionell über die g’schissene political correctness vermeintlich hochbegabte Kinder, Ramazotti-Schorle und laktosearmer Toleranz-Intoleranz.
Ihr Programm appelliert an ihre Fans das Leben nicht immer so ernst zu sehen sondern auch einmal zu lachen, denn „irgendwas is‘ immer“.
Nachdem Monika pausierte, stand sie wieder in voller Blüte live auf der Bühne mit ihrem humorvollen Programm „Irgendwas is‘ immer“. Den Grundstein für ihre Karriere legte das amüsante Unterhaltungstalent in der Comedyreihe „Kanal fatal“, in der sie die bayrische Kellnerin Monique spielte. Daraufhin entwickelte Monika Gruber ihr erstes Solo-Programm „Kellnerin Monique: Schmeckt’s ned?“, welches ihr zum Erfolg verhalf. Auf Anhieb schaffte sie es die Besucher für sich zu gewinnen.
Regelmäßig tritt Monika Gruber in Günter Gründwalds „Freitagscomedy“ auf und verzaubert ihre Fans in ihren Kinofilmen „Eine ganze heiße Nummer“, „Winterkartoffel“ und „Die Mamba“.
Trotz ihres Engagements in der Schauspielbranche schafft sie es immer wieder ihre Kabarettprogramme ins Leben zu rufen.
Das alles macht Monika Gruber zu einem reinsten „Wunderamuesement“, welches man nicht verpassen sollte.
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