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Andreas Diermeier baut auf Ehrlichkeit.

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MDL Award für Andreas Diermeier

MDL Magazin ehrt herausragende Unternehmer – Teil 12 unserer Serie 2024

Wer den MDL Award erhält, hat eine strenge Zertifizierung durchlaufen. Zu den diesjährigen MDL Award Winnern der Verleihung beim Excellence Weekend® zählt Andreas Diermeier, Vater von zwei Kindern, seit 14 Jahren verheiratet. Der Sohn eines Berufssoldaten hat sich ein Leben aufgebaut, welches auf Vertrauen und Ehrlichkeit beruht. Seine verlässliche Persönlichkeit ist für seine Familie, seine Freunde und Geschäftspartner ein Fels in der Brandung. Deswegen hat das MDL Magazin den Finanzberater zum zweiten Mal in Folge mit dem MDL Award ausgezeichnet.

Der Fels in der Brandung

Andreas Diermeier schaut in die Vergangenheit, um die Zukunft zu erkennen.

„Aktienmärkte erkennen wir nur durch den Rückspiegel.“ © Anna Seidl

„Vertrauen und Ehrlichkeit sind zwei der wichtigsten Bausteine, damit das menschliche Miteinander funktioniert“, sagt Andreas Diermeier, der in Niederbayern aufgewachsen ist. Als er noch ein kleiner Junge war, ist seine Familie oft umgezogen. Sein Vater war Berufssoldat. Mit sieben Jahren ging es plötzlich nach Amerika. Als er zwölf war, kehrte die Familie zurück nach Deutschland.

Er lernte wieder neue Menschen kennen, baute sich wieder einen neuen Freundeskreis auf. Später entdeckte er das Vereinsleben und begann sich ehrenamtlich zu engagieren. Er lernte mit Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit das Vertrauen der Menschen um ihn herum zu gewinnen. Heute ist er im Gemeinderat und im Kreistag tätig, durch sein kommunalpolitisches Ehrenamt macht er einen Unterschied.

Die Rolle des Geldes im menschlichen Miteinander

Das Vertrauen ist Andreas Diermeiers Stärke.

Vertrauen ist seine Stärke. © Berli Berlinski – Tobias Zirngibl

Geld spielt dabei eine wichtige Rolle. „Denn Geld ist in unserer Gesellschaft ein notwendiges Mittel zum Zweck, damit unser Miteinander funktioniert“, sagt Andreas Diermeier. Der Umgang der Gesellschaft mit Geld verändere sich, schon seit mehreren Jahren. Denn in der Niedrigzinsphase von 2016 bis 2020 hätten die Menschen damit begonnen, sich mit alternativen Geldanlagen zu beschäftigen. Die Sozialen Medien und das Internet allgemein täten ihr Übriges dazu.

Die Bevölkerung sei dank der verfügbaren Informationen einfach aufgeklärter. Jeder habe jederzeit die Möglichkeit, sich vielseitig und teilweise sogar unabhängig zu informieren. „Man schaut genauer hin und wegen der Inflation halten die Menschen ihr Geld zusammen“, sagt Andreas Diermeier. Ein Beispiel: Vielgepriesene Aktienfonds erweisen sich unter der Lupe als gar nicht so lukrativ. Denn kein Investmentfonds können heutzutage langfristig den Aktienmarkt schlagen.

Die Refinanzierung der Staaten

Andreas Diermeier setzt auf sichere Investments. © Anna Seidl

Dafür sei der Aktienmarkt einfach zu schnell. Verkündet ein großes Unternehmen seine neuen Unternehmenszahlen, ist die neue Nachricht sofort im Aktienwert eingepreist. Beginnt ein neuer Krieg irgendwo auf der Welt, und sei es ein überraschender Angriffskrieg, hätte sich auch der innerhalb von Sekunden auf die Börsenwerte ausgewirkt.

„Es gibt niemanden mehr, der darauf richtig reagieren kann. Wir können die Finanzmärkte nur durch den Rückspiegel betrachten“, sagt Andreas Diermeier. Die Entwicklung der Inflation betrachtet er mit Sorge, denn aufgrund der massiven Geldmengen in den Finanzmärkten wird die Refinanzierung der Staaten früher oder später zu einem Problem. Der Wirtschaftsstandort Deutschland sei gefährdet.

Absicherung in unsicheren Zeiten

Deswegen sichert er die Portfolios seiner Kunden mit weltweiten Investitionen ab, um in guten Zeiten Gewinne mitzunehmen und in schlechten den Boden unter den Füßen zu behalten. Seine Vertrauenswürdigkeit und sein klarer Blick auf die Finanzwelt ermöglichen ihm rationale und sichere Entscheidungen, mit denen er seine Kunden durch unsichere Zeiten navigiert.

Dabei setzt er vor allem auf Sachwerte, den Geld sei nur bedrucktes Papier und verliere täglich an Wert. „Ich mache keine Versprechen, sondern erkläre die Funktionsweisen von Anlagen und bin dafür verantwortlich, dass alles ordentlich und bestmöglich abläuft“, sagt der 38-Jährige. Sein Taschenrechner ist dafür sein Wundermittel, welches die Realität so aufzeigt, wie sie ist – für bestmögliche Entscheidungen.

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