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Was hilft bei Akne und Hautunreinheiten?

Mit dem Experten gegen Akne

Jugendliche kennen es, aber auch Erwachsene sind betroffen – die Rede ist von Akne und Hautunreinheiten. Mittel gegen die unliebsamen Pickel gibt es viele. Umso erstaunlicher ist es, dass deren Wirksamkeit allzu oft überschaubar bleibt. Mit der Wirkstoff-Innovation Myrtacin® in der Produktserie keracnyl hat DUCRAY in enger Zusammenarbeit mit Dermatologen, Forschern und Experten einen revolutionären neuen Pflegeansatz bei der Akne-Behandlung entwickelt.

Der Übeltäter bei Akne

Der Übeltäter bei Akne heißt Propionibacterium acnes, kurz P. acnes. Er ist verantwortlich für die Hauptfaktoren bei der Entstehung von Akne: Hyperkeratose (Verhornung), Hyperseborrhoe (übermäßige Talgproduktion) sowie Entzündungsprozesse und Narbenbildung. Doch P. acnes ist kein Einzeltäter: Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen schließen sich die Aknebakterien auf der Haut zu einer Polysaccharid-Struktur zusammen und formieren sich so zu einem massiven Schutzwall, dem sogenannten P. acnes Biofilm. Dieser besteht hauptsächlich aus Polysacchariden und schirmt die Kolonien der Aknebakterien nach außen hin ab. Dies stärkt ihre Resistenzen gegenüber topischen Akne-Präparaten (z.B. Antibiotika). Die Bakterien können sich im Schutz des Biofilms ungestört weiter vermehren, ihre Virulenz nimmt auf diese Weise zu.

DUCRAY (hier*)als pharmazeutischer Experte bei Haut- und Haarproblemen bietet mit keracnyl die bislang einzigen Produkte mit der Wirkstoff-Innovation Myrtacin® auf dem Markt an und nimmt damit eine klare Vorreiterrolle im Bereich der Pflege bei Akne ein. Dieser völlig neue Ansatz, systematisch den P. acnes Biofilm zu bekämpfen, markiert einen revolutionären Durchbruch und ist zukunftsweisend.

Akne und Hautunreinheiten

Dr. Guido Siebenhaar, ©Yupik PR

Warum tritt Akne im Frühjahr massiver auf?

Dr. Guido Siebenhaar : „Die Akne vulgaris tritt im Frühjahr nicht häufiger auf als in anderen Jahreszeiten – Sie beziehen sich hier wahrscheinlich viel mehr auf die sogenannte „Mallorca-Akne“, welche mit Zunahme der UV-Strahlung durch die Sonne in Kombination mit Cremes auftreten kann und in den Bereich der „Sonnenallergien“ gehört. Im Rahmen der Akne vulgaris wirkt UV-Licht eher günstig auf die Haut ein – was aber nicht zum Sonnenbaden auffordern soll!“

Was ist der neueste Behandlungsstand?

Dr. Guido Siebenhaar : „Die Behandlung der Akne wird heutzutage meist mit Kombinationspräparaten durchgeführt: z.B. Benzoylperoxid mit Lokalantibiotikum oder Retinoid. Es geht hierbei um eine Regulierung der Talgproduktion, die Haut soll in einem gewissen Rahmen bei der Indikation Akne ausgetrocknet werden. Die Lokalantibiotika sollen die Keimflora, welche die entzündlichen Prozesse der „Pickel“ anschieben, vermindern!

Auch Peelingbehandlungen (zB Fruchtsäuren) führen durch leichte Abschilferung der obersten Hautschicht zu einem Öffnen der Poren und einer deutlichen Verminderung der Unreinheiten / Komedonen. Ebenso kann die Ernährung einen Einfluß auf die Akne haben: fettreiche Ernährung kann den Schweregrad deutlich negativ beeinflussen! Handelt es sich um eine schwerere Form der Akne insbesondere mit Vernarbung oder eine besonders großflächige Ausbreitung, so kommt die Einnahmen von Tabletten / Kapseln in Betracht, entweder mit Antibiotika oder Retinoiden, bei Frauen auch mit oralen Kontrazeptiva.“

Topisch und/oder operativ?

Dr. Guido Siebenhaar : „Die Therapie der Akne sollte immer auch topisch erfolgen. Systemische Therapien (Medikamente) oder operative Eingriffe bleiben schweren Formen vorbehalten, beispielsweise beim Auftreten von Abszessen oder bei der Akne inversa, welche gerne die Leisten oder Axillen betrifft.“

Wie behandeln Sie Akne bei Jugendlichen gegenüber Erwachsenen?

Dr. Guido Siebenhaar : „Die Aknetherapie unterscheidet sich nicht zwischen Erwachsenen und Jugendlichen. Es kommt auf die Form, den Schweregrad und die Ausbreitung der Akne an nach welchen sich die Therapie richtet. Medikamentöse Therapien müssen gut aufgeklärt werden, bevor sie eingesetzt werden – insbesondere wenn es sich um Retinoide handelt.“

Gibt es neue wissenschaftliche Untersuchungen/Studien über Akne und Hautunreinheiten?

Dr. Guido Siebenhaar : „Neuere wissenschaftliche Studien befassen sich mit dem Thema Akne und Ernährung, hier können Zusammenhänge insbesondere zu fetthaltiger Kost festgestellt werden. Ebenso befassen sich neuere Studien mit der Kombinationen topischer Therapien, wo als effektivste Form verschiedene Kombination aus den drei Wirkstoffen/Wirkstoffklassen Benzoylperoxid, topische Retinoide und topische Antibiotika herausgestellt werden.Weiterhin gibt es Studien zur effektiven Behandlung verbliebener Aknenarben mittels fraktionierter Lasertherapie, die verbliebenen „Krater“ können signifikant geglättet werden! Auch gibt es Therapieversuche mit einer aus der Rosazeatherapie stammenden, niedrigeren Doxyzyklindosierung, welche mitunter gute Ergebnisse zeigt.“

Produktempfehlungen für Akne und Hautunreinheiten:

©DUCRAY

Heilerde mit spürbarer Tiefenwirkung (hier*)
Ducray Keracnyl Waschgel (hier*)
keracnyl CONTROL Creme (hier*)
Alcina Skin Manager (hier*)

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