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VIP-Auflauf im Münchner Tantris

Ralf Zacherl, Sybille Schönberger und Sommelier Justin Leone stoßen auf neuen Sender Sky 1 und die Kochshow „Masterchef“ an

„Show-Time“ im Tantris! In Münchens berühmten Gourmet-Tempel bekamen die Gäste am Dienstag – neben kulinarischen Leckereien – auch die neuesten Highlights präsentiert. Der Sender Sky stellte dort seinen neuen Entertainmentsender „Sky 1“ mit seinen Programmhighlights sowie dessen erste große Showproduktion, die Koch-Casting-Show „Masterchef“ vor. Nicht umsonst hatte man die Location für die Veranstaltung ausgesucht: Neben den beiden TV- und Sterneköchen Ralf Zacherl und Sybille Schönberger sitzt auch Tantris-Sommelier Justin Leone in der Masterchef-Jury. Gemeinsam mit Marcus Ammon (Film- und Entertainment-Chef Sky Deutschland) und Wolfram Winter (Kommunikationschef Sky Deutschland) konnte das Trio an diesem Tag bereits auf den Deutschland-Start des Senders, der am 3. November on air geht, und auf „Masterchef“, der weltweit erfolgreichsten Koch-Castingshow (ist in 58 Ländern zu sehen!), anstoßen.

api_masterchef_0021a Was erwartet das Publikum? „Masterchef ist die Mutter aller Kochsendungen. Es ist Deutschlands am aufwendigsten produzierte Kochshow – mit vielen bunten Challenges und jeder Menge Emotionen“, so Zacherl. „Freude, Tränen, Konflikte – die gesamte Bandbreite ist dabei. Und das bewegt natürlich auch uns als Jury-Mitglieder. Wenn man einen Kandidaten, den man ins Herz geschlossen hat, dann irgendwann verabschieden muss, dann lässt auch uns das nicht kalt. Dann schießen einem schon mal die Tränen in die Augen. Das Schöne für mich ist es, die Entwicklung der einzelnen Kandidaten zu sehen: Vom Anfänger zum Profi. Es gibt aber immer wieder Überraschungen was die Kandidaten angeht. Ich bin völlig unvoreingenommen an das Projekt herantreten und es ist eine wirklich große Kiste.“

Gemeinsam mit den anderen beiden Jury-Mitgliedern wird er Deutschlands „Masterchef“ auswählen – aus zu Beginn 120 Kandidaten, die in der Sendung ihre Kochkünste unter Beweis stellen dürfen. Von Sendung zu Sendung müssen sich die Bewerber in Duellen weiter behaupten, wer weiter kommt entscheidet die Jury. Der Beste darf sich dann nach zwölf Wochen Einsatz am Herd „Masterchef“ nennen und sich zudem über ein eigenes Kochbuch und 100.000 Euro freuen. „Das ist natürlich ein wunderbarer Preis – und auch eine riesengroße Chance für den Gewinner: die Chance auf die Selbstständigkeit. Der israelische Gewinner von Masterchef  ist mittlerweile ein absoluter Medienstar“, so Zacherl. Warum erleben Koch-Shows derzeit so einen großen Hype? „Kochen und essen – das ist der kleinste gemeinsame Nenner. Es verbindet und jeder fühlt sich angesprochen. Und auch Hobbyköche können sich hier wunderbare Tipps holen.“

„Masterchef ist die einzige Koch-Sendung, bei der sich alles nur ums Essen dreht. Bei anderen geht es ja fast nur um Show“, so Sybille Schönberger. „Bei uns können die Kandidaten zeigen, was sie wirklich können. Sie geben in der Sendung alles und kreieren wunderbare Gerichte“, lobte sie. „Ich habe mich riesig gefreut, in der Sendung dabei zu sein.  Die Dreharbeiten sind zwar durchaus herausfordernd, aber das Team, das im Hintergrund die Strippen zieht, ist großartig und es war ein wunderbares Miteinander.“

„Wir haben bei Masterchef jede Menge große Kochtalente“, schwärmte Justin Leone. „Wir Jury-Mitglieder sind vollkommen unterschiedliche Persönlichkeiten, aber wir ergänzen uns hervorragend. Für mich war es etwas ganz Besonderes, denn es war meine erste große TV-Sendung. Als ich zum ersten Mal auf mein Jury-Podest gestiegen bin, da hatte ich richtig Lampenfieber. So aufgeregt war ich zuletzt vor 14 Jahren als ich mit meiner Rockband auf dem Sunset Boulevard aufgetreten bin.“ Wie kam es zu diesem Job? „Ich glaube, man wollte einen bunten Vogel wie mich dabei haben“, lachte Leone, der im extravaganten Anzug die Blicke auf sich zog. „Und als Sommelier kenne ich mich natürlich mit Geschmack, Genuss und auch mit dem Kochen bestens aus. Es ist wirklich eine hochspannende Produktion, voller Action und Emotionen.“ Wie bringt er seinen Tantris-Job mit der TV-Karriere unter einen Hut? Leone scherzte: „Ich bin seit sieben Wochen krank geschrieben. Im Ernst: Mein Boss Felix Eichbauer hat es mir erlaubt, dass ich bei der Show mitmachen darf.“

Nicht nur Koch-Fans kommen beim neuen Sender auf ihre Kosten: „Wir präsentieren auf Sky 1, unserem neuen Flaggschiff für großartiges Entertainment, einen bunten Mix mit eigenproduzierten Showformaten und großartigen internationalen Serien. Gleich zu Beginn starten wir mit der Dramaserie „Madam Secretary“ mit Tea Leoni und der Doku-Serie „Dogs might fly“, in der Hunde tatsächlich lernen, Flugzeuge zu fliegen. Außerdem haben wir die brandneuen Folgen von „24: Legacy“ und der achtteiligen Serie „Medici: Masters of Florence“ mit Dustin Hoffman und Richard Madden („Game of Thrones“). Darüber hinaus erwarten die Zuschauer exklusiven Eigenproduktionen wie „The Tunnel: Sabotage“ und „Hooten & The Lady“, so Marcus Ammon.

Nach der Präsentation von Wolfram Winter, dem Kommunikationschef von Sky Deutschland („Das ist für uns ein historischer Event“), wurde bei Leckereien von Tantris-Küchenchef Hans Haas wie Steinpilzsuppe,  lauwarme Forelle mit Sellerie im Holunderblütenfond und Medaillons vom Rehrücken weitergefeiert. Wer neugierig geworden ist: Masterchef läuft zum Senderstart als Preview am 3.11. um 20.15 Uhr und dann immer montags um 20.15 Uhr auf Sky ).

Bilder: API für Sky

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