VIPs im Serienfieber: Alexander Hold, Sebastian Hoeffner, Frederic Meisner und Co. feiern Start der neuen sky Serie Bull mit einer Premiere in München.
13th Street lud zur Deutschland-Premiere
Für prominente Serien-Fans startete das neue Jahr mit einem absoluten Highlight! Der Sender 13th Street hatte am Montag zur Deutschland-Premiere der brandneuen Crime-Serie „Bull“ in die Hochschule für Fernsehen und Film in München geladen. Im Mittelpunkt des Formats steht Schauspiel-Star Michael Weatherly (bekannt aus „Navy CIS“). Er spielt die Hauptrolle, nämlich den smarten und charmanten Psychologen Dr. Jason Bull, der Chef einer Beratungsfirma für Gerichtsprozesse ist. Gemeinsam mit seinem Experten-Team entwickelt er clevere Strategien, die den Ausgang von Gerichtsverfahren beeinflussen können und findet heraus, wie Geschworene, Anwälte Zeugen und Angeklagte so ticken…. Zwei Tage vor dem offiziellen Start (zu sehen ist „Bull“ ab dem 11. Januar immer mittwochs um 20.13 Uhr bei 13th Street auf Sky) konnten rund 150 Fans schon einmal in die spannende Welt vor und rund Gericht eintauchen und sich gemeinsam die erste Folge mit dem Titel „Die Halskette“ ansehen.
Allen voran TV-Richter Alexander Hold, der als Experte den Gästen beim Talk die spannende Gerichts-Welt und vor allem auch das amerikanische Rechtssystem näher brachte. Er zeigte sich begeistert: „Die Serie zeigt wie keine andere wie beeinflussbar der Mensch doch ist“, so sein Resümee. „Und der Ausgangspunkt ist ein sehr realistischer: Jeder Verteidiger, auch hier in Deutschland, macht sich Gedanken darüber, wie sein Mandant am besten wegkommt. Die Kleidung, die Körpersprache – all das spielt eine wichtige Rolle.“ Wie manipulierbar ist er selbst? Er schmunzelte: „Jeder von uns wird jeden Tag manipuliert – und manipuliert auch selbst. Wir sollten niemals vergessen, dass wir jeden Tag Manipulationen ausgesetzt sind.“ Er ist ein Fan von Crime-Formaten: „Nur wenn ich relaxen will gucke ich Fußball.“
sky Serie Bull- jetzt schon viele Fan
Moderator Sebastian Höffner führte durch den Abend: „Die Serie hat in den USA bereits 16 Mio. Zuschauer pro Folge, das ist wirklich ordentlich. Es ist ein echtes Sahnestückchen“, lobte er. Auch er war bei der Veranstaltung bestens aufgehoben: „Ich bin Serien-Fan. Vor allem jetzt im Winter bin ich gerne Couch-Potato und gucke fern, denn dann zieht mich nichts nach draußen. Da sitze ich lieber auf dem Sofa und gucke eine Serie nach der anderen. Die Kälte ist nicht so mein Ding, ich liebe die Wärme. Ende der Woche geht es für mich erst einmal in den Urlaub nach Florida.“
Andrea Sokol
Gastgeberin und Programm-Chefin Karin Schrader begrüßte die Gäste: „Wir freuen uns sehr, dass wir schon so früh im Jahr eine so wunderbare Premiere feiern können. Die Serie passt zu unserem Sender wie die Faust aufs Auge. Bei „Bull“ handelt sich um keine trockene Anwaltsserie. Es geht vielmehr um High Tech, Psychoanalyse und ums Mitraten. Und das macht dem Publikum Spaß.“
Unter anderem auch Moderator Frederic Meisner: „Die Serie ist tiefgründig und nicht an den Haaren herbei gezogen. Und sie hat vor allem einen grandiosen Hauptdarsteller. Ein Format mit Suchtpotential“, lobte er.
Im Anschluss wurde dann bei Drinks und Fingerfood auf den Erfolg der sky Serie Bull angestoßen. Dabei Moderatorin Andrea Sokol („Ich habe einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, deshalb hat mich die Serie interessiert“).
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