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Der Fachkräftegewinner
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Philipp Erik Breitenfeld: Europas innovativster Recruiting-Pionier
Deutschland steht vor einer gewaltigen Herausforderung: Der Fachkräftemangel bedroht die Wettbewerbsfähigkeit und den Wohlstand des Landes. Der Fachkräftegewinner Philipp Erik Breitenfeld, CEO der Humanus Personalservice GmbH, wirkt diesem Trend entgegen, mit innovativen Lösungen, die den Bewerbermarkt revolutionieren.
Die Dimension des Fachkräftemangels
„Wir befinden uns in einer der größten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit“, sagt der Geschäftsführer. Über 400.000 Fachkräfte fehlen jedes Jahr in Deutschland, Tendenz steigend. Der demografische Wandel und eine zunehmende Internationalisierung der Arbeitsmärkte verschärfen die Situation. Unternehmen müssen Aufträge ablehnen, weil Personal fehlt. Doch Philipp Erik Breitenfeld hat einen Ausweg: Fachkräfte aus ganz Europa.
Recruiting neu gedacht

CEO der Humanus Personalservice, Philipp Erik Breitenfeld © Fatih Kocak
Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und über 7.500 erfolgreich besetzten Stellen hat Europas erfolgreichster Fachkräftegewinner ein Recruiting-System entwickelt, das moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz mit bewährten Methoden kombiniert. „KI ist der Schlüssel, um schneller und zielgerichteter die passenden Talente zu finden“, sagt er. Doch Technologie ist nur ein Werkzeug. Entscheidend sei es, die Bedürfnisse von Unternehmen und Kandidaten zu verstehen und passgenaue Lösungen zu bieten.
Die Humanus Personalservice GmbH agiert europaweit und deckt mehr als 50 Branchen ab. Mit maßgeschneiderten Lösungen hilft das Unternehmen nicht nur dabei Fachkräfte zu gewinnen, sondern auch langfristig zu binden. Denn Philipp Erik Breitenfeld ist überzeugt: „Halten ist das neue Recruiting.“
Die besten Talente wollen nicht nur eine Arbeitsstelle, sie wollen eine Perspektive. Mitarbeiter wollen nicht nur einen Job – sie suchen Sinn und echte Entwicklungsperspektiven. Deshalb unterstützt Humanus Personalservice Unternehmen beim Aufbau starker Arbeitgebermarken und optimiert Onboarding-Prozesse, damit neue Mitarbeiter nicht nur bleiben, sondern ihr volles Potenzial entfalten können.
Ausgezeichnete Erfolge
Die Zahlen sprechen für sich: Mit 750 Angestellten, 58.000 vermittelten Kandidaten und mehrfachen Auszeichnungen, darunter der Titel als „Wachstumschampion“, gehört Humanus Personalservice zu den führenden Unternehmen in Europa, weil Philipp Erik Breitenfeld Technologie und menschliches Know-how verbindet. „Ein skalierbares Recruiting-System, das Kosten reduziert und Qualität sichert, ist heute unverzichtbar“, betont er.
Geboren als Sohn deutscher Eltern, die in Afrika als Entwicklungshelfer tätig waren, hat Philipp Erik Breitenfeld früh gelernt, dass Werte wie Empathie, Zusammenhalt und Nachhaltigkeit der Schlüssel zu langfristigem Erfolg sind. Diese Prägung spiegelt sich in seiner Arbeit wider: „Nachhaltige Lösungen entstehen nur, wenn man die Menschen hinter den Zahlen sieht.“
Visionäre Ziele
Sein Ziel ist es Unternehmen zukunftssicher zu machen. Die nächste Herausforderung sieht er in der weiteren Integration von KI und der Expansion auf internationale Märkte. „Wer jetzt nicht handelt, wird in einem globalisierten Markt zurückbleiben. Unternehmen müssen alte Denkmuster aufbrechen und mutig neue Wege einschlagen.“
Der Visionär hat ein neues Buch und eine Doku herausgebracht. „Wohlstandkiller Fachkräftemangel: Endlich europäisch denken und handeln!“ ist ein leidenschaftliches Plädoyer auf 220 Seiten für die Nutzung europäischer Talente. „Grenzenlos erfolgreich: Die Vision eines europäischen Unternehmens“ analysiert die dramatischen Herausforderungen deutscher Unternehmer, zu sehen auf dem Youtube-Kanal von Philipp Erik Breitenfeld.
„Den Fachkräftemangel können wir nur gemeinsam als Unternehmergemeinschaft bewältigen, indem wir partnerschaftlich denken und europäisch handeln. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um das Ruder herumzureißen. Andernfalls steuern wir weiter in die ungebremste Talfahrt unserer Wirtschaft hinein. Das wäre das Ende des deutschen Mittelstandes“, sagt Philipp Erik Breitenfeld.
