Drei Projekte, ein Ziel: gesellschaftlichen Wandel gestalten
Bei der Powered by Philip Morris Gala 2025 standen Engagement, Mut und Kreativität im Mittelpunkt. Über 400 Gäste aus Politik, Kultur und Medien feierten in den Berliner BOLLE-Festsälen Initiativen, die Verantwortung übernehmen und neue Perspektiven schaffen. Drei Organisationen aus Berlin, Leipzig und Pulheim Brauweiler bei Köln erhielten den mit 150.000 Euro dotierten Förderpreis für gesellschaftliches Engagement. Die Jury, bestehend aus Michi Beck, Dr. Gregor Gysi, Diana Kinnert, Minh-Khai Phan-Thi und Benjamin von Stuckrad-Barre, ehrte Projekte, die mit innovativen Ideen Brücken bauen und Demokratie stärken.
Die Preisträger der Powered by Philip Morris Gala 2025
In der Kategorie Kultur gewann die k:onnekt Chancenwerkstatt des kaethe:k Kunsthauses der Gold-Kraemer-Stiftung (Pulheim). Das Projekt ermöglicht jungen Künstler:innen mit Behinderung den Einstieg in die Kultur- und Kreativwirtschaft und fördert Inklusion sowie Chancengleichheit. In der Kategorie Gesellschaft überzeugte das Leipziger Projekt QuartierPflege der Gesellschaft für Gemeinsinn e.V. mit einem neuen Modell gemeinschaftsorientierter Pflege. Nachbarn, Angehörige und Fachkräfte bilden ein Netzwerk, das Teilhabe und Fürsorge im Stadtteil stärkt. In der Kategorie Zukunft wurde das Berliner Projekt Raus aus der Ohnmacht – rein in die Aktionskunst der Radikalen Töchter ausgezeichnet. Es ermutigt junge Menschen, gesellschaftliche Herausforderungen aktiv anzugehen und zeigt, wie Kunst politische Bildung fördern kann.
Dialog statt Dogma – Unternehmen als Impulsgeber
Veronika F. Rost, Geschäftsführerin von Philip Morris Deutschland, betonte die Bedeutung des Engagements:
„Wir fördern Projekte, die Mut machen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken – für Dialog statt Dogma, Teilhabe statt Rückzug.“
Mit der Gala setzt Philip Morris Deutschland ein Zeichen für Optimismus, Kreativität und Verantwortung.
Studie „Wie wir wirklich leben“
Neben den Auszeichnungen präsentierte die Gala auch die neue Studie „Wie wir wirklich leben 2025“. Das Ergebnis zeigt: Demokratische Teilhabe beeinflusst die Zufriedenheit der Deutschen stärker als wirtschaftliche Faktoren – ein klares Signal für mehr Nähe, Beteiligung, Miteinander und aktive gesellschaftliche Verantwortung in ganz Deutschland und vielleicht auch weltweit.