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Holger Stollenwerk Coaching steht für echte Veränderung

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Was passiert, wenn Dir wirklich jemand zuhört

Holger Stollenwerk und die stille Kraft, die Menschen verändert

Was Holger Stollenwerk macht, ist kein System. Keine Technik. Kein weiterer Versuch, Dein Denken zu verändern. Der „Tellerrandsprenger“ ist ein Mensch, der Dir zuhört, bis Du Dich selbst wieder hörst. Und im entscheidenden Moment stellt er eine einzige Frage. Vielleicht sowas wie: „Was wünschst Du Dir eigentlich wirklich?“

Und plötzlich entsteht etwas. Kein Aha. Kein Feuerwerk. Sondern: ein Riss im Alltag. Ein Innehalten. Ein Moment, in dem Du spürst: „So geht’s nicht weiter. Aber anders könnte es gehen.“

Holger Stollenwerk nennt das nicht Transformation. Er nennt es: ganz da sein – für das, was wirklich zählt. Und wer das einmal erlebt hat, merkt: Heute ist der beste Tag der Welt.

Die Kunst, sich selbst zu überholen

Der Unternehmer Holger Stollenwerk.

Er hört gerne zu und stellt dann präzise Fragen. © Holger Stollenwerk

Das war nicht immer so – auch für Holger Stollenwerk nicht. In seiner Jugend war er kein Held, kein Sonnyboy, niemand, dem alles zuflog. In der Schule war er eher der mit den roten Punkten im Gesicht. Das „Streuselbrötchen“, wie er selbstironisch sagt. Nicht gefragt. Nicht gefeiert. Nicht gesehen.

Obwohl er sich klein fühlte, machte er Sport. Er ging jede Woche zum Schwimmen, um kräftiger zu werden. Aus Kraftsport wurde Leistungssport.

Im Wasser war er ganz bei sich: Kein Vergleich mit anderen, nur Rhythmus, Atmung, Fortschritt. Und irgendwann: Kraft. Sein kleiner Verein in Simmerath hatte nur ein 20-Meter-Becken. Fünf Meter kürzer als üblich. Das hieß: öfter wenden. Mehr Bremsen. Mehr Widerstand.

Doch genau das wurde zu seinem Vorteil. Holger Stollenwerk lernte, aus weniger mehr zu machen. Wenden sah er nicht als Nachteil, sondern als Technik. Als Chance.

Wie Wendepunkte zu Stärke werden

Holger Stollenwerk in einer Box.

Raus aus der Box mit dem Tellerrandsprenger. © Holger Stollenwerk

„Du schwimmst nicht gegen die anderen. Nicht gegen das Wasser. Du schwimmst nur gegen Dich selbst“, sagte sein Trainer immer wieder. Dieser Satz hat sich tief in das Bewusstsein von Holger Stollenwerk eingegraben – wie die erfrischende Kälte des Wassers, wenn er ins Becken sprang, um wieder zu trainieren.

Jede Woche verbesserte er seine Zeiten, baute Kraft auf, gewann im Stillen an Selbstvertrauen, indem er seine Stärken erkannte. Damit gewann er während der Schulzeit den Respekt der anderen – auch wenn das gar nicht seine Absicht war.

Die Erfahrung, dass er sich nicht mit anderen, sondern vor allem an sich selbst misst, hat ihn zu einer außergewöhnlichen Persönlichkeit heranreifen lassen. Eines Abends saß Holger Stollenwerk mit Freunden am Lagerfeuer. Das Fachabitur hatte er ein Jahr zuvor mit Bestnoten bestanden. In der Runde erzählte er eine alltägliche Geschichte aus seinem Ausbildungsbetrieb.
Alle waren still. Hörten ihm zu.

„Holger, Dir kann man stundenlang zuhören. Du musst Geschichten erzählen“, sagte sein bester Freund. Er hatte gerade das Elternhaus verlassen, löste sich von der Schule, von den gelernten Glaubenssätzen der ersten zwanzig Jahre. Er war nun frei. Vor ihm lag ein Leben wie ein ungeschriebenes Buch, dessen Seiten nun er selbst schreiben würde.

Der Tellerrand ist nur der Anfang

Holger Stollenwerk beim Wandern in den Wäldern Österreichs.

Mit seinen Gesprächspartnern geht er gerne Wandern. © Holger Stollenwerk

Holger Stollenwerk begann zu erzählen. Erst für Freunde. Dann auf der Bühne. Heute füllt er Hallen, Keynotes, Coachings, Bücher. Doch das Fundament bleibt: ein stiller Junge, der gelernt hat, dass jedes Wort eine neue Welt eröffnen kann. Holger gilt heute als einer der Top-Experten für Leadership im deutschsprachigen Raum.

„Manchmal sind es gar keine Mauern, die Menschen aufhalten – sondern eine klebrige Masse an den Füßen, die sie am Weitergehen hindert“, sagt Holger Stollenwerk. Damit meint er eingefahrene Gewohnheiten, überholte Überzeugungen und verkrustete Muster.

Wer mit ihm spricht, erkennt das neue Paar Schuhe, das er anziehen kann, um besser im Leben voranzukommen. Manchmal baut Holger Brücken. Manchmal reicht er den symbolischen Hammer, mit dem sich Wände einreißen lassen. Manchmal genügt ein neuer Blickwinkel. Zum Beispiel bei einer Wanderung durch Tirol. Fünf Tage. Mit Rucksack. Keine Ablenkung. Dafür: Weitblick. Klarheit. Reflexion.

„Ich will nicht, dass jemand meine Methode lernt“, sagt Holger Stollenwerk. „Ich will, dass jemand seine eigene entdeckt.“ Und doch ist es seine stille Magie, die in diesen Prozessen wirkt. Wie ein Baum, der sich nur den Raum nimmt, den er braucht – und damit stark genug wird, um anderen Schatten zu geben.

Systeme verstehen. Muster durchbrechen

In der Natur findet Holger Stollenwerk neue Perspektiven.

Neue Perspektiven in der Natur. © Holger Stollenwerk

Er nennt sich selbst „Tellerrandsprenger“. Ein Teilnehmer seiner Tirol-Wanderung nannte ihn einmal das „Schweizer Taschenmesser der Innenwelt“. Holger Stollenwerk ist ein stiller Architekt für neue Lebensentwürfe. Kein Marktschreier. Kein Guru. Sondern jemand, der weiß: Menschen verändern sich nicht durch Druck – sondern durch Miteinander, durch Raum und ein gutes Gespräch.

Er beschreibt sich selbst nicht so, aber eigentlich ist Holger Stollenwerk ein System-Hacker. Keiner, der laut tippt oder Programme bricht. Sondern einer, der Dir Dein eigenes Codefenster zeigt – und Dich fragt, warum Du immer wieder dieselbe Zeile schreibst.

„Warum bist Du heute noch nicht da, wo Du hinwillst?“ könnte er fragen. Und dann schweigt er. Nicht als Technik. Sondern weil Stille Platz braucht. Für das, was kommen will. Für die Antwort hinter der Antwort.

Da kommen Antworten wie: „Ich weiß nicht, wie ich das angehen soll.“ Oder: „Ich bin doch gar nicht der Typ dafür.“ Oder: „Ich hab das noch nie so gesehen.“

Und Holger nickt. Fragt vielleicht: „Wer hat Dir das erzählt?“ Oder: „Wem gehört diese Stimme in Deinem Kopf?“ Und plötzlich beginnt sich etwas zu lösen. Ein Faden, ein Muster, eine Annahme.

Denn Holger ist überzeugt: Die wahre Lücke liegt nicht zwischen Dir und Deinem Ziel. Sondern zwischen Dir und dem Menschen, der Du eigentlich bist.

Das Universum hört auf Handlung – nicht auf Hoffnung

Eine Gruppe Unternehmer beim Wandern.

Bei der ‚Evolution of Business‘ gehen Unternehmer gemeinsam Wandern. © Holger Stollenwerk

Manifestation ist keine Zauberei. Sie ist eine Konsequenz. Und Ziele manifestieren sich nicht aufgrund der Vorstellungen, die wir haben. Das Universum manifestiert das, was wir sind. Es manifestiert unsere Entscheidungen, orientiert sich an unseren Handlungen.

Das ist kein Erwachen. Aber es kann sich genauso anfühlen.

Wenn Du genug hast von schnellen Antworten – und bereit bist für echte Fragen – dann wirst Du es spüren. Holger Stollenwerks Coaching ist nicht lauter. Es ist tiefer. Es ist die Klarheit, die Dir erlaubt, Dein Unternehmen zu führen – statt von ihm geführt zu werden.

Und am Ende? Mehr Klarheit. Mehr Stärke. Mehr Leichtigkeit. Mehr von dem, was Du Dir wirklich wünschst. Mehr DU. Nur auf Wegen, die Dein Verstand nicht kannte – aber schon längst in Dir angelegt sind.

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